Zum Hauptinhalt springen

Das L.O.S.-Dokumenten­management-System ist einfach eine echte Arbeitserleichterung.

Jörn und Sandra Eckhoff

Sandra Eckhoff ist gelernte Industriekauffrau. Da bekommt man mit, wie eine gute Struktur in einem Büro funktioniert. Wie man Dokumente so ablegt, dass man sie wiederfindet. Und wie man das gute Gefühl bekommt, den Überblick zu haben. Eben diesen Überblick wünschten sich Sandra Eckhoff und ihr Ehemann Jörn sehnlichst, als sie vor einigen Jahren den Milchviehbetrieb übernahmen. „Eine Menge Ordner“, seien das gewesen, in denen auch noch viele Dokumente waren, deren Aufbewahrungsfristen lange überschritten waren.

Dazu kamen die Unterlagen einer Biogasanlage und eines Satelliten-BHKWs – das Ehepaar Eckhoff führt insgesamt vier Firmen, zu denen neben Land, Tier und Technik auch diverse Angestellte gehören. „Ich wollte immer aufräumen und Ordnung machen“, sagt Sandra Eckhoff, „aber es war schwer, das im Alltagsgeschäft hinzubekommen.“ Über einen befreundeten Unternehmer, der schon mit dem L.O.S.-Dokumentenmanagement-System arbeitete, lernten die Eckhoffs schließlich Henning Meyer kennen. „Ich dachte erst, ich brauch das nicht, das kriege ich auch allein hin. Heute bin ich froh, dass wir Henning Meyer getroffen haben.“

Das Ehepaar Eckhoff begann mit der papiernen Version des L.O.S.-Ablagesystems. Es sei schon ein komisches Gefühl gewesen, die Ordner in fremde Hände zu geben. „Man muss schon Vertrauen haben“, nickt Sandra Eckhoff, „da guckt ja jemand genau hinter die Kulissen.“ Vertrauen, das ist neben der fachlichen Kompetenz die zweite harte Währung im Geschäft von Henning Meyer und seinem System für das digitale Büro. Wer gibt schon gern seine Administration in fremde Hände.

Die L.O.S.-Kunden scheinen dieses Unwohlsein sehr schnell abzulegen und berichten einhellig davon, wie mithilfe des L.O.S.-Dokumentenmanagement Klarheit ins Büro kam.

Auch die Eckhoffs erleben diese Klarheit vor allem in der Arbeit mit der dann auch eingeführten digitalen Ablage – sie ist die konsequente Umsetzung der L.O.S.-Idee vom digitalen Büro. Sandra Eckhoff erzählt von den unendlichen Bescheinigungen, Gutachten und Umweltformularen, die zum Beispiel der Betrieb der Biogasanlage mit sich bringt – jetzt werden sie abends per Scan in Nullkommanichts einsortiert. Und sie erzählt von dem Schreck, wenn früher plötzlich der Umweltgutachter in der Tür stand – im digitalen Büro sind alle Unterlagen sofort griffbereit. Und davon, wenn „die Männer“ mal schnell wissen müssen, wie viel Dünger die Stader Saatzucht im letzten Monat geliefert hat – für die Antwort muss kein Ordner mehr durchwühlt werden. Auch der Bau des neuen Kuhstalls ist buchhalterisch super gelaufen – alles war sofort am richtigen Ort aufzufinden.

Und dann ist da ja noch der ein oder andere nette Nebeneffekt. Etwa der, dass die Kinder der Eckhoffs den L.O.S.-Scanner für ihre Hausaufgaben nutzen. „Mein Büro ist gut zehn Quadratmeter groß“, erzählt Sandra Eckhoff, „ich bin froh über jedes Blatt Papier, das da nicht rumliegt. L.O.S. ist einfach eine echte Arbeitserleichterung und ein wichtiger Schritt zum papierlosen Büro.“